Das (Leucht-)Mittel der Wahl
LED (Leuchtdioden) sind heutzutage in aller Munde. Auch im Büro macht es Sinn, die alten Leuchtstoffröhren gegen moderne LED-Leuchten auszutauschen. „Diese sind in der Anschaffung zwar etwas teurer, der Betrag amortisiert sich aber nach längerer Zeit.“
Wer die LED-Leuchte immer noch mit kaltem, bläulichem Licht in Verbindung bringt, liegt falsch. Mittlerweile gibt es auf dem Markt alle möglichen Glühbirnen mit den kleinen Stromsparern. Die Lichtfarbe lässt sich schon lange Zeit frei wählen, sodass die kleinen Dioden eine echte Alternative zur Glühlampe darstellen.
RICHTIG AUSGELEUCHTET
Laut DIN EN 12464-1, der DIN-Norm für die Beleuchtung von Arbeitsstätten, sollte an Arbeitsplätzen und im Konferenzraum eine Beleuchtungsstärke von mindestens 500 Lux gegeben sein. Im unmittelbaren Arbeitsbereich, sprich auf dem Schreibtisch, sollten es sogar 750 Lux sein. An der Empfangstheke und im Kopierraum reicht eine Beleuchtungsstärke von 300 Lux aus, im Archiv müssen es sogar nur 200 Lux sein.
KLEINE HELFER
Dass es für die Augen überhaupt nicht gut ist, den ganzen Tag im diffusen Licht Texte zu erfassen, dürfte jedem klar sein. Stehlampen wie die von technolight können Abhilfe schaffen, jedoch ist der Lichtkegel einigen immer noch zu schwach zum Arbeiten. Ein „kleiner Helfer“ muss her: die Schreibtischlampe.
„Wer schon immer gerne mit Schreibtischlampen gearbeitet hat, wird das auch noch tun, wenn die Stehlampe im Büro steht“, ist sich Florian Grambeck sicher. Der Lichtkegel der Schreibtischlampe leuchtet die einzelnen Aufgabenbereiche noch gezielter aus, dabei ist aber auch wieder darauf zu achten, dass der Lichtkegel nicht zu hell ist oder den Arbeiter sogar blendet.
Sprechen Sie mich an
Gepr. ArbeitsplatzExperte
Telefon: 05161 / 3116
Telefax: 05161 / 8101